Einwohnerentwicklung von Essen
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Essen tabellarisch und graphisch wieder.
Am 31. Dezember 2021 betrug die Amtliche Einwohnerzahl für Essen nach Fortschreibung des Landesbetriebes Information und Technik NRW 579.432 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine exakte Angabe der Zahlen ab dem Mittelalter ist nicht möglich, da Erhebungen wie spätere Volkszählungen fehlen. Bei Vorhandensein von Steuerlisten lässt sich jedoch die Einwohnerzahl schätzen. In den Steuerlisten werden die Haushaltsvorstände genannt, wobei man pro Haushalt in der Forschung vier bis fünf Personen veranschlagt. So kann die Anzahl der Haushaltsvorstände zu einer ungefähren Gesamteinwohnerzahl hochgerechnet werden. In Essen liegen Steuerlisten ab 1380 vor, jedoch nicht durchgehend beziehungsweise regelmäßig. Die Liste des Jahres 1380 mit rund 660 Einträgen lässt daher auf ungefähr 3000 Einwohner schließen. Bis zum 15. Jahrhundert geht man von einer recht gleichbleibenden Bevölkerungszahl aus, was sich im 16. Jahrhundert änderte. Eine Steuererhebung zur Abwehr der vordringenden türkischen Heere im Jahr 1552 führt 734 Haushaltsvorstände auf, im Jahr 1580 bereits 937. Damit gab es für das letztgenannte Jahr bei vier bis fünf Personen im Haushalt und unter Berücksichtigung der lebenden Laien innerhalb des Stiftsbezirks etwa 4500 Einwohner. Diesen Aufwärtstrend stoppte der Dreißigjährige Krieg. Zum Jahr 1630 ergibt eine Schätzung einen Rückgang auf wieder rund 3000 Personen. Der Kanonikus Biesten zählte 1775 im Essener Stadtbereich 821 Häuser, was auf einen Anstieg der Bevölkerung hinweisen kann. Die Schätzungen sind jedoch dadurch erschwert, dass in einem Haus oft nicht nur eine Familie wohnte, sondern das auch zusätzlich vermietet wurde.[1]
Bis ins 19. Jahrhundert eher kleinstädtisch geprägt, begann die Einwohnerschaft Essens durch starke Zuzüge im Verlauf der industriellen Entwicklung im Ruhrgebiet explosionsartig anzuwachsen. Die Fabriken der Friedrich Krupp AG und der Steinkohlenbergbau benötigten zehntausende Arbeitskräfte. Durch Einwanderung dieser überschritt die Einwohnerzahl der Stadt 1896 die Grenze von 100.000; Essen wurde zur Großstadt.
In den folgenden Jahren kam es zu zahlreichen Eingemeindungen in den Stadtkreis Essen (in Klammern die Einwohnerzahl):
- 1. August 1901 Altendorf (1900 = 63.238),
- 1. Juli 1905 Rüttenscheid (1900 = 14.735),
- 1. April 1908 Huttrop (1895 = 2549),
- 1. April 1910 Rellinghausen (1895 = 5275),
- 1. April 1915 Altenessen (1910 = 40.644), Bredeney (1910 = 8449), Borbeck (1910 = 71.106) und Haarzopf (1910 = 1521).
Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 470.606 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 8984 Militärpersonen und 6830 Kriegsgefangene.
Am 1. August 1929 wurde der Landkreis Essen aufgelöst und seine Gemeinden mit zusammen 164.755 Einwohnern (Personenstandsaufnahme 1928) überwiegend in die Stadt Essen eingegliedert. Größte Gemeinden waren (in Klammern das Ergebnis der Volkszählung vom 16. Juni 1925):
- Kray (25.413),
- Katernberg (22.392),
- Steele (16.038),
- Stoppenberg (13.720)
- Kupferdreh (13.373),
- Werden (13.201) und
- Schonnebeck (11.486).
Durch die Eingemeindungen lebten in Essen 1929 erstmals mehr als 600.000 Menschen. Damit war Essen die fünftgrößte Stadt Deutschlands. Bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 wurden 666.743 Personen ermittelt.
Nach einem kurzen aber heftigen Einbruch der Einwohnerzahlen im Zweiten Weltkrieg (April 1945 = 285.192 Einwohner) wuchs die Stadt bis 1962 ununterbrochen durch Geburtenüberschüsse, die bis 1967 zu verzeichnen waren, und zunächst noch bis 1958 durch Zuzüge weiter. 1962 zählte man umgerechnet auf das heutige Stadtgebiet 749.193 Einwohner (Kettwig und Burgaltendorf wurden erst später eingemeindet – im damaligen Stadtgebiet waren es 731.220), der bisher höchste Bevölkerungsstand war erreicht.
Im Zuge vermehrter Schließungen von Steinkohlezechen verloren jedoch Tausende ihre Arbeit, was zwar zunächst bei den Arbeitslosenzahlen nicht auffiel, umso stärker aber in der Bevölkerungsbilanz. Eine stetig steigende Anzahl Menschen verließ die Stadt. Im Krisenjahr 1967 waren es fast 10.000. Seitdem ging die Bevölkerung, mit kurzen Ausnahmen 1975 (Eingemeindung von Kettwig mit 18.793 Einwohnern) und zu Anfang der 1990er Jahre, kontinuierlich zurück. 1988 wurde Essen von Frankfurt am Main in der Einwohnerzahl überholt. Zwei Drittel des Bevölkerungsverlustes sind auf die anhaltenden Sterbeüberschüsse zurückzuführen, der Rest sind Wanderungsverluste. Momentan ist die Wanderungsbilanz ausgeglichen bis leicht positiv.
Im Jahre 2010 stand die Stadt mit 574.635 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an neunter, innerhalb Nordrhein-Westfalens an vierter Stelle. Das bedeutet seit 1962 einen Rückgang um 23,3 Prozent (174.558 Personen). Die Tendenz war bis 2011 weiter fallend, da der Sterbeüberschuss jedes Jahr eine Größe von etwa 2500 bis 3000 Personen erreichte. Auch bei deutlichen Wanderungsgewinnen (welche die Stadt nicht vermeldet) führte dies zu einer schrumpfenden Bevölkerung. Seit 2012 steigt die Bevölkerung wieder an.
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1813 handelt es sich meistens um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die Zollabrechnungsbevölkerung, ab 1871 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 1380 bis 1870
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¹ Volkszählungsergebnis
Von 1871 bis 1944
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¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Essen
Von 1945 bis 1989
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¹ Volkszählungsergebnis
Quellen: Stadt Essen (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (ab 1971)
Seit 1990
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¹ Zensus 2011
Quellen:
- Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen / Amtliche Einwohnerzahl von Essen
Bevölkerungsprognose
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In ihrem 2006 publizierten Wegweiser Demographischer Wandel 2020, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland lieferte, wurde für Essen ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 6,3 Prozent (37.083 Personen) vorausgesagt.
Nach einer Prognose des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NRW sollte die Essener Einwohnerzahl bis 2025 auf 539.000 zurückgehen, was jedoch erheblich mehr ist, als noch vor wenigen Jahren schon für das Jahr 2015 vorausgesagt wurde. Nach damaligen Berechnungen sollte die Bevölkerung schon zu dem Zeitpunkt auf 525.000 gesunken sein. Die Einwohnerzahl entwickelte sich in den letzten Jahren um einiges positiver als in den 1990er Jahren, als jährlich mehrere tausend Menschen aus der Stadt fortzogen.
So haben alle (offiziellen) Prognosen der letzten Jahre für Essen höhere Bevölkerungsverluste prognostiziert als tatsächlich eingetreten sind, da dabei oft nur Trends fortgeschrieben wurden. Es gibt einige Indizien dafür, dass die prognostizierten Bevölkerungsverluste in den nächsten zehn bis 15 Jahren erheblich geringer ausfallen werden.[3]
Im März 2016 veröffentlichte die Deutsche Postbank AG eine unter Leitung von Michael Bräuninger, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität, durchgeführte Studie unter dem Titel Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt, in der für 36 deutsche Großstädte auch eine Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 durchgeführt wird. Sie berücksichtigt auch explizit den Zuzug im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015. Für Essen wird darin von 2015 bis 2030 trotz Flüchtlingszuzug ein Bevölkerungsrückgang von 3,62 % vorhergesagt.[4]
Bevölkerungsstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die größten Gruppen der melderechtlich in Essen registrierten Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit (ohne doppelte Staatsangehörigkeit) kamen am 31. März 2020 aus der Türkei (14.484), Syrien (13.076), Polen (6.952), Irak (5.367), Serbien/Kosovo/Montenegro (4.199), Libanon (1.609), Afghanistan (2.504), Rumänien (4.652), Russische Föderation (1.800), Marokko (1.338), Italien (2.924), Griechenland (3.000), Iran (1.863), Kroatien (2.880), China (3.247), Bulgarien (2.471), Spanien (1.911), Nigeria (1.203), Niederlande (1.306), Indien (1.561), Ukraine (1.063), Bosnien und Herzegowina (1.248) und Mazedonien (1.049).[5]
Bevölkerung | Stand 31. März 2020 |
---|---|
Einwohner mit Hauptwohnsitz | 590.908 |
davon männlich | 288.404 |
davon weiblich | 302.504 |
Einwohner mit deutscher Staatsangehörigkeit | 428.919 |
davon männlich | 205.135 |
davon weiblich | 223.784 |
Einwohner nur mit deutscher Staatsangehörigkeit in % | 72,6 |
Einwohner mit deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit | 61.888 |
davon männlich | 30.986 |
davon weiblich | 30.902 |
Einwohner mit deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit in % | 10,5 |
Einwohner mit ausländischer Staatsangehörigkeit | 100.101 |
davon männlich | 52.283 |
davon weiblich | 47.818 |
Einwohner mit ausländischer Staatsangehörigkeit in % | 16,9 |
Quelle: Stadt Essen – Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen[6]
Altersstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Besonderheit stellt die Alterungsstruktur dar. Verglichen mit anderen Großstädten ist die Alterung der Essener Bevölkerung bereits weit fortgeschritten. Die Anzahl der Jüngeren (unter 20) ist niedrig, der Anteil der Älteren (über 60) liegt heute schon bei fast 30 Prozent (Landesdurchschnitt am 31. Dezember 2010: 25,9 Prozent). Für die nächsten Jahre wird der Anteil an Kindern und Jugendlichen nur noch wenig zurückgehen, die Zahl der Senioren wird weiter steigen. Dies sind die Folgen von vier Jahrzehnten Geburtendefizit und Wanderungsverlust, die sich nun mit Vehemenz bemerkbar machen. Der demographische Wandel in der Stadt Essen ist der des gesamten Bundesgebietes damit schon voraus.
Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2010 (Hauptwohnsitze).
Alter von – bis | Einwohnerzahl | Anteil in Prozent |
---|---|---|
0 – 4 | 23.367 | 4,1 |
5 – 14 | 48.562 | 8,4 |
15 – 19 | 28.928 | 5,0 |
20 – 24 | 35.477 | 6,2 |
25 – 29 | 36.621 | 6,4 |
30 – 39 | 69.036 | 12,0 |
40 – 49 | 89.236 | 15,5 |
50 – 59 | 81.585 | 14,2 |
60 – 64 | 34.193 | 6,0 |
über 65 | 127.630 | 22,2 |
Gesamt | 574.635 | 100,0 |
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen
Stadtbezirke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 30. Juni 2020 (Hauptwohnsitze).[8]
Name | Fläche in km² |
Einwohner- zahl |
Einwohner je km² |
---|---|---|---|
Stadtbezirk I Stadtmitte/Frillendorf/Huttrop | 15,59 | 68.263 | 4.378 |
Stadtbezirk II Rüttenscheid/Bergerhausen/Rellinghausen/Stadtwald | 13,41 | 54.329 | 4.051 |
Stadtbezirk III Essen-West | 16,41 | 99.253 | 6.048 |
Stadtbezirk IV Borbeck | 24,68 | 83.665 | 3.389 |
Stadtbezirk V Altenessen/Karnap/Vogelheim | 18,33 | 58.262 | 3.178 |
Stadtbezirk VI Katernberg/Schonnebeck/Stoppenberg | 13,01 | 52.349 | 4.023 |
Stadtbezirk VII Steele/Kray | 20,80 | 71.304 | 3.428 |
Stadtbezirk VIII Essen-Ruhrhalbinsel | 33,36 | 51.929 | 1.556 |
Stadtbezirk IX Werden/Kettwig/Bredeney | 54,91 | 51.788 | 925 |
Essen | 210,49 |
Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau’s in Berlin, 1848–1861.
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918.
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42.
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
- Stadt Essen: Statistik
- Bertelsmann-Stiftung: Wegweiser Kommune
- Unterrichtsmaterialien zur Bevölkerungs- und Sozialstruktur Essens während der Industrialisierung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Monika Fehse: Essen. Geschichte einer Stadt. Hrsg.: Ulrich Borsdorf. Peter Pomp Verlag, Bottrop, Essen 2002, ISBN 3-89355-236-7, S. 183, 184.
- ↑ Anton Zischka: Die Ruhr im Wandel. Ruinenfeld oder Retter von morgen? Scharioth’sche Buchhandlung, Essen 1966, S. 62.
- ↑ Stadt Essen, Bevölkerungsstatistik ( vom 29. August 2017 im Internet Archive); abgerufen am 30. Dezember 2017
- ↑ Presseinformation Deutsche Post AG: Postbank Studie „Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt“: Wo Bevölkerungswachstum die Preise steigen lässt. 3. März 2016, abgerufen am 30. Dezember 2017.
- ↑ Stadt Essen: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen: Menschen in Essen Bevölkerung am 31.03.2020. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2021; abgerufen am 26. Juli 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stadt Essen – Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen: Ein Blick auf … Menschen in Essen Bevölkerung am 31.03.2020. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2021; abgerufen am 26. Juli 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Datenbank Zensus 2011, Essen, Alter + Geschlecht
- ↑ Stadt Essen: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung in den Stadtbezirken (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 4,1 MB)